Mala „Geistige Wachheit und Klarheit“

148,00

Vorrätig

mit Liebe von Hand geknotete Mala

aus

AMETHYST matt, 6mm und 8mm

kleinen facettierten Permuttern

Guruperle aus Bergkristall

zwei 8mm Bergkristallbeads im Nacken, die dir den Rücken stärken

Handschmeichler Amethyst-Anhänger

Beschreibung

Der Name des
AMETHYST stammt aus Griechenland und bedeutet „unberauscht“ (a-methystos).
Schon in der Antike war seine ernüchternde, klärende Wirkung bekannt und der Stein selbst aus diesem Grund sehr geschätzt.
Auf spiritueller Ebene fördert der Amethyst eine dauerhafte geistige Wachheit, den Sinn für Spiritualität und die Erkenntnis der Realität des Geistes.
In der Meditation hilft er, tiefen inneren Frieden zu finden und unserer innewohnenden Weisheit zu begegnen.
Er fördert die Überwindung von Verhaftungen, wirkt spannungslösend und schmerzlindernd und fördert die geistige Wachheit.
Seelisch hilft der Amethyst bei Trauer und unterstützt die Bewältigung von Verlusten. Er klärt die innere Bilderwelt und damit auch das Traumerleben.
Im Wachbewusstsein fördert der Amethyst die Inspiration und Intuition.
Der  AMETHYST steht mit seiner violetten Farbe für das Kronenchakra, für Anbindung und Transformation.
Der BERGKRISTALL in der Guruperle über dem Anhänger und im Nacken, der gleich der mütterlichen Kraft „diamantklar sieht und sortiert“, gilt in allen Kulturen als Heil,-und Zauberstein.
Er fördert Klarheit und verbessert so Wahrnehmung und Verstehen, zudem verstärkt er die Wirkung der anderen Steine.
Der Bergkristall hebt tiefe Erinnerungen ins Bewusstsein und hilft, verloren geglaubte Fähigkeiten wieder zu beleben.
Auf körperlicher Ebene harmonisiert er die Gehirnhälften, stärkt die Nerven und lindert Schmerzen und Schwellungen. (Für die Griechen war der Bergkristall tiefgefrorenes Eis „krystallos“)
Der PERLMUTT, hier in kleiner facettierter Form, wirkt harmonisierend und beruhigend. Schenkt Zuversicht , Weitblick und seelische Ausgeglichenheit und hilft, innere Konflikte zu bewältigen.
Die alten Sanskrit-Schriften bezeichnen den Perlmutt als „vom Mond geliebt“.